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Über das Buch
Die Privatdetektive Ronny und Laila Olsen leben in Oslo und verdienen ihr Geld normalerweise mit der Beschattung untreuer Eheleute. Das ändert sich, als ihr Freund Bernhard tot aus dem Hamburger Hafen gezogen wird.
Die Ermittlungen des Schnüfflerpaares führen über Hamburg zum KZ Neuengamme, in dem Bernards Vater 1945 Zeuge wurde, wie sich ein russischer Kriegsgefangener freizukaufen versuchte – mit mysteriösen Diamanten aus der UdSSR. Diesen Diamanten war Bernard auf der Spur, und schnell befinden sich auch Laila und Ronny auf der Jagd nach »Stalins Augen«…
»Der Roman, der Ingvar Ambjörnsen in die Reihe der Vertreter einer Kriminalliteratur stellt, die sich am Gesellschaftsroman orientiert, überzeugt durch seine direkte und zeitnahe Sprache.« LISTEN
»Stalins Augen ist humorvoll, spannend, böse – wie ein Krimi sein soll.« Die Welt
Warum es uns gefällt
Ingvar Ambjörnsens hervorragend beobachteter Roman illustriert die letzte Phase des Kalten Krieges aus der Sicht seiner beiden Antihelden und attackiert unterhaltsam und schwarzhumorig verdrängte deutsche Vergangenheit.
Die Printausgabe ist im Nautilus Verlag erhältlich.
Über den Autor
Ingvar Ambjørnsen, geb. 1956 in Tønsberg, Norwegens kneipenreichster Stadt, aufgewachsen in Larvik. Nicht vollendete Gärtnerlehre und mancherlei Jobs in Industrie und Psychiatrie. Erste Buchveröffentlichung 1981: »23-salen«, seitdem zahlreiche Romane, Welterfolg mit den »Elling«-Romanen. Lebt seit 1985 in Hamburg. Bei CulturBooks erscheinen seine frühen Kriminalromane »Stalins Augen« (1989) und »Die mechanische Frau« (1991) und der Roman »San Sebastian Blues« (1990) als digitale Neuauflagen. Ingvar Ambjørnsen wurde 2012 mit dem Willy-Brandt-Preis ausgezeichnet.