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Über das Buch
Die Stadt ist riesig. Eine gigantische Big City, von pulsierendem Leben erfüllt. Ein Hexenkessel. Und mittendrin das 87. Polizeirevier.
Es beginnt mit einer Leiche: Der Komponist Andrew Hale wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Selbstmord? Nein, Mord. Aber wer sollte einen Mann umbringen, der weder Feinde noch Vermögen hat? Doch dann stoßen die Cops aus dem 87. auf ein mögliches Motiv: Hale hat seiner Tochter Cynthia die Rechte an einem Musical hinterlassen, dessen Produktion er nicht hatte genehmigen wollen …
»Ed McBain schreibt so gut, dass er verhaftet gehört.« New York Times
Warum es uns gefällt
Ohne Ed McBain sähe dir Kriminalliteratur anders aus.
Der Autor
Ed McBain wurde 1926 als Salvatore Albert Lombino in New York geboren. Um seine ersten Stories besser vermarkten zu können, nahm er 1952 offiziell den Namen Evan Hunter an. Mit seinem Debütroman »Die Saat der Gewalt« und der Verfilmung wurde er international bekannt. Alfred Hitchcock engagierte ihn als Drehbuchautor für »Die Vögel«. Als Ed McBain veröffentlichte er ab 1956 insgesamt 55 Romane mit dem fiktiven 87. Polizeirevier. Viele von ihnen wurden verfilmt, u.a. von Claude Chabrol und Akira Kurosawa. Evan Hunter/Ed McBain starb am 6. Juli 2005. Aus Anlass seines 10. Todestages haben die Autoren Frank Göhre und Alf Mayer den umfangreichen erzählenden Essay »Cops in the City. Ed McBain und das 87. Polizeirevier« geschrieben Bei CulturBooks erscheinen einige seiner Kriminalromane als Neuausgabe.