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Das Buch: Das Mörderische neben dem Leben. Ein Wegbegleiter durch die Welt der Kriminalliteratur.Neuausgabe. CulturBooks Album, Januar 2014. 208 Seiten. 5,99 Euro. ISBN 978-3-944818-27-6
Tags:

Erhältlich bei
CulturBooks Amazon Weltbild Ocelot Beam Kobo Osiander Thalia eBook.de Hugendubel buecher.de

Über das Buch
»Kriminalliteratur, mit einer gewissen intellektuellen Wollust genossen, ist ein wunderbar funkelndes, facettenreiches Ding. Man kann sie von allen Seiten betrachten, man kann sich von ihr holen, was sie finden lässt. Reduzieren aber auf die Frage ›Wer war’s?‹ darf man sie nicht.« Eine Auswahl an Artikeln, Vorträgen und Aufsätzen zur Kriminalliteratur von Literaturwissenschaftler und Kritiker Thomas Wörtche.

»Wörtches Blick auf die Kriminalliteratur ist unverkrampft, da er sich nicht ausschließlich mit diesem Literaturgenre beschäftigt – seine Interessen gelten auch der Musik, dem Comic, der Geschichte und Kunstgeschichte und – natürlich – der Literatur als solcher. ›Wer nur von Kriminalliteratur etwas versteht, versteht auch von Kriminalliteratur nichts‹ ist sein Credo.«
Thomas Przybilka, Krimi-Tipp

»Was ist eigentlich Kriminalliteratur? TW hinterfragt und sprengt gängige Kategorien der Rezeption von Kriminalliteratur, um statt unzutreffender Formalismen dynamische Näherungen zu wagen, und all das auf engstem, auf knappstem Raum: Reduced to the Max. […] Endlich mal wieder ein Buch, das man lesen MUSS…«
Ulrich Noller, Titel-Magazin

Aus dem Inhalt:
TWs seltsame Rankings: 10 deutschsprachige Classics, 15 begründete Vorlieben, international.
Sprengfallen. Eric Ambler und die Poetik des Pragmatischen.
Das Versagen der Kategorien. Über Georges Simenon.
It Does Make Sense! Chester Himes und sein 20. Jahrhundert in den USA und Europa.
Rätsel Ripley oder Ripley, revisited.
Der Mörderische und das Komische.
Kriminalliteratur, weltweit.
Krimis und Kriminalliteratur.
Desaster as usual. Science-Fiction, Kriminalliteratur und eine ungeklärte Nachbarschaft.
Die Verweigerung von Eindeutigkeit. Der argentinische Zeichner Alberto Breccia und sein Beitrag zur Ästhetik des 20. Jahrhunderts.
Gewalt im Reich der Töne. Ein unbequemes Radiofeuilleton mit Musik.

Über den Autor
Thomas Wörtche ist Kritiker, Publizist und Literaturwissenschaftler und beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen. In Kooperation mit dem Unionsverlag gab er die Reihe metro (1999-2007) heraus, in Kooperation mit Diaphanes die Reihe Penser Pulp (2013-2014).
Zur Zeit arbeitet er an einem neuen Programm für einen Berliner Verlag. Co-Herausgeber
von CulturMag. Er lebt und arbeitet in Berlin.