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Das Buch: Kayo Mpoyi: Mai bedeutet Wasser. Roman. Aus dem Schwedischen von Elke Ranzinger. 1. September 2021. Hardcover. 264 Seiten. 20,00 Euro (D), 20,50 Euro (A). ISBN 978-3-95988-154-8
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Erhältlich in Ihrer Lieblingsbuchhandlung, direkt bei uns und überall, wo es Bücher gibt.

Zur Leseprobe (PDF).

Ein facettenreicher und poetisch erzählter Familienroman, ausgezeichnet mit dem Katapultpriset als bestes schwedisches Debüt des Jahres.

»So ein wunderschönes, berührendes Buch habe ich lange nicht in Händen gehalten. Ein Entwicklungsroman, der so poetisch auch schwere Themen schultert, dass man ihm nur verfallen kann.« Jörg Petzold, FluxFM


Das Buch
Die kleine Adi wächst im Diplomatenviertel von Daressalam, Tansania, auf, zusammen mit zwei Schwestern, der tanzenden Dina und der immer kranken Mai. Ihr gottgläubiger und strenger Vater duldet keinen Ungehorsam, will er doch, dass seine Kinder es weit bringen. Besonders von den Töchtern verlangt er Unschuld und Reinheit. Aber Adi hat ein dunkles Geheimnis.

Lebendig, poetisch und unmittelbar erzählt Adi von ihrem täglichen Leben, von ihren älteren Geschwistern im Heimatland Zaire, den Vorfahren und den Jahrzehnten voller Gewalt, Krieg und Unterdrückung durch die Kolonialmächte. Die Mythen und Flüche der Ahnen leben in den Generationen weiter und beeinflussen das Leben aller. Ihre Geschwister machen sich auf den Weg nach Europa, doch Adi muss lernen, ihren eigenen Weg zu finden, um der Vergangenheit zu entkommen.

»In Kayo Mpoyis Roman entfaltet das Erzählen von Geschichten eine mächtige Kraft – und mit dem Mädchen Adi hat die Autorin eine eigenwillige Figur und eine überzeugende und berührende Erzählstimme geschaffen.« Carola Ebeling, taz

»Ein staunenswertes, ein erstaunliches Debüt.« Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Büchermarkt

»Eine zeitlose Erzählung über die Fähigkeit junger Menschen, sich neu zu erfinden, auch unter noch so schwierigen Umständen.« Helsingborgs Dagblad

»Kayo Mpoyis Sprache ist wie eine in Quellwasser gefrorene Blüte, und hinter jeder Zeile lauert ein verführerisches Gefühl von Gefahr«. Expressen

»Eine Geschichte komplizierter Familiendynamik und jugendlicher Rebellion … im Rahmen eines afrikanischen Familienromans … aus dem Blick eines aufgeweckten, fragenden Mädchens erzählt.« dpa

»Wortgewaltig, mystisch, aufwühlend und voller ungestillter Sehnsüchte – ein Roman, den man gelesen habe sollte.« Sandra Dickhaus, Belletristik-Couch

»Der Roman von Kaio Mpoyi behandelt in einer wunderschönen, ausdrucksvollen und poetischen Sprache Themen, über die sich viele Menschen heute Gedanken machen. Die Folgen des Kolonialismus, Migration, Flucht und Vertreibung, die Chancen und Perspektiven von Kindern in Afrika.« Steffi Becker, Buchhandlung »Tolle Geschichten«

»Ein starkes Romandebüt.« Lydia Herms, DLF Nova

»Faszinierend.« Freya Rickert, EKZ

»Ein großartiger, selbstbewusster Debütroman.« Dagens Nyheter

Die Autorin
Kayo Mpoyi lebt in Schweden. Sie wurde 1986 in Zaire (der heutigen Demokratischen Republik Kongo) geboren und wuchs in Tansania auf, bevor sie mit zehn Jahren nach Schweden kam.  Mpoyi studierte an der renommierten Autorenschule Biskops-Arnös und arbeitet als Medienproduzentin. »Mai bedeutet Wasser« wurde von der Presse gelobt und gewann den Katapultprisen für das »beste schwedische Debüt des Jahres«. Mpoyis Roman ist inspiriert von Mythen und Geschichten, die in ihrer Familie erzählt wurden.