We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.
The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ...
Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.
Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.
Erhältlich überall, wo es E-Books gibt.
Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2020.
»Was für ein Wunder, selten hat ein Roman seinen Titel so zu Recht getragen.« Kerenn Elkaim, Livres Hebdo
Das Buch
Port-au-Prince, 12. Januar 2010, Tag des verheerenden Erdbebens in Haiti. Ein Überlebender, der sich Bernard nennt, begegnet Amore, einer Neapolitanerin, die für eine NGO arbeitet. Liebe auf den ersten Blick. Um dem Chaos der zerstörten Stadt zu entkommen und um Bernard zu helfen, schlägt Amore ihm eine Reise nach Rom vor. Ein poetischer Roman voll bissigem Humor über Liebe, Sex, Verwirrung und die absurden Seiten der internationalen Hilfe in einer rhythmischen, magisch-kreativen Sprache.
»James Noël legt einen Erstlingsroman vor, in dem die Erde und die Körper beben. Beißend und verstörend.« Sophie Pujas, Le Point
Lizenz: Litradukt
Der Autor
James Noël, geboren 1978 in Hinche, Haiti, wurde durch das kreolische Gedicht Bon nouvèl, ins Französische übertragen von Georges Castera und vertont von Wooly Saint-Louis Jean, praktisch über Nacht berühmt. Dank Gedichtbänden wie Poèmes à couble tranchant (2005), Le sang visible du vitrier (2009) oder Le Pyroname adolescent (2013) gehört er heute zu den wichtigsten haitianischen Gegenwartslyrikern. Im Januar 2018 schrieb er einen vielbeachteten offenen Brief an Donald Trump, nachdem dieser mehrere Länder, darunter Haiti, als »shithole countries« bezeichnet hatte. Im selben Jahr erschien bei Litradukt unter dem Titel Die größte der Raubkatzen/Le plus grand des félins eine Auswahl seiner Gedichte in einer zweisprachigen Ausgabe. Was für ein Wunder ist James Noëls erster Roman.