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Über das Buch
Für die einen sind Theater und Film eine Zauberwelt der Träume und Sehnsüchte, für die anderen aber eine Schlangengrube. In zehn teils ernsten, teils heiteren Erzählungen führt uns Gerhard Köpf in die Welt des schönen Scheins, des Films und der Zirkusmanege und zeigt, was in Wirklichkeit hinter dem Vorhang geschieht oder was sich ereignet, wenn dieser gefallen ist. Dabei wird uns klar, dass Schminke, Maske und Verkleidung, große Gefühle, aber auch Niederlagen und begrabene Hoffnungen nicht nur auf der Bühne zählen, sondern auch im alltäglichen Leben ihren festen Platz haben, eingedenk des Wortes von Arthur Schnitzler: »Wir spielen immer – wer es weiß, ist klug.«
Über den Autor
Gerhard Köpf, Jahrgang 1948, war 20 Jahre Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, danach Gastprofessor an der Psychiatr. Klinik der LMU München. Für sein mehrfach übersetztes literarisches Werk erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Preis der Jürgen-Ponto-Stiftung (Juror: Golo Mann), den Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis, das Villa Massimo Stipendium Rom, den Förderpreis der Berliner Akademie der Künste und den Wilhelm-Raabe-Preis. Köpf lebt in München und spielt gelegentlich kleine Rollen in Film, Fernsehen und Theater.