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Das Buch
1967 veröffentlichte Jorge Luis Borges sein «Buch der imaginären Wesen«, für das er vom Doppelgänger bis zum Kentauren eine Aufstellung der wichtigsten Fabelwesen aller Kulturkreise zusammentrug. Das Buch des universell belesenen Autors wurde sofort zu einem Meilenstein für die etwas in Vergessenheit geratene Wissenschaft der Parazoologie, also jenes Zweigs der imaginären Zoologie, der sich mit der Erforschung von Fabelwesen beschäftigt.
Doch so vielseitig Borges’ Buch auch war, so konnte es bei leibe nicht alle relevanten imaginären Wesen berücksichtigen. Diese Lücke schließt nun das Periodikum »Die Neuen Fabelwesen«. Es versammelt Texte um jüngst entdeckte Wesen wie den Forentroll, den Klonkrieger, die Cyborg oder den Babelfisch. Dabei folgt es in seiner Auswahl dem Credo des unsterblichen Borges: »Wir kennen den Sinn des Drachens und des Einhorns ebenso wenig wie den des Universums, aber in seinem Bild ist etwas, das der menschlichen Vorstellungskraft entspricht.« Ein faszinierendes Bestiarium der Neuzeit.
»Das Phantastische erschien mir nie außergewöhnlich.« (Julio Cortázar)
Warum es uns gefällt
Fabelwesen leben mitten unter uns. Achim Stanislawski erzählt uns alles über sie, auch Dinge, nach denen wir zu fragen uns nie getraut hätten. Sein Buch ist ein spannender Wegweiser durch die Mythen unseres Alltags. Alle Macht der Phantasie!
Über den Autor
Achim Stanislawski ist Übersetzer und Publizist. Er schreibt unter anderem für das Online-Feuilleton CulturMag.